Eine Zeitreise hat einige Kinder durch verschiedene Epochen geführt – dabei hätte ihnen der Beginn der Sommerferien wohl schon gereicht. Norbert Schulte hatte seine Zeitmaschine im Bohmter Jugendtreff 163 aufgebaut. Doch schon bei dem ersten Start lief etwas schief, und die Kinder fanden sich im Jahr 2115 wieder. Vor der Tür schien zwar alles unverändert zu sein. Doch so manche Aliens erschwerten ihnen die Suche nach den Einzelteilen des zerstörten „Supercomputers“.

Ein weiteres Fundstück war eine Toga. Der Scanner der Zeitmaschine schickte die Gruppe daraufhin in das antike Rom. Hier mussten sie den Gladiatoren beim Training helfen, um das nächste verlorene Teil zu bekommen. Weiter ging es zu den Piraten. Die Aufgabe: einen Schatz aus einem Säureteich heben. Hilfsbereitschaft war auch in der Eiszeit gefragt: Einige Menschen mussten von einer Eisscholle gerettet werden.

In der Zukunft konnte der Supercomputer wieder zusammengesetzt werden, und die Gruppe kehrte in die Gegenwart zurück. Ein Alien hatte jedoch inzwischen alle Menschen in den Schlaf geblinzelt. Nachdem der Außerirdische überführt worden war, traten sie eine letzte Zeitreise an. Das fremde Wesen wurde bei den Piraten ausgesetzt – um das Deck des Schiffes zu schrubben.